Unsere physische Realität im Kosmischen Wahrscheinlichkeitsnetz


Die allgemeinen Bedingungen werden gewählt, aber Sie beinhalten viele wahrscheinliche Wege. Im schwebenden Zustand der Möglichkeiten zerstreuen sich Möglichkeiten, wenn eine Fragmentierung eintritt. Andere sind in ihrem Wesen direkter und wählen eher einen unmittelbaren Brennpunkt, bedienen sich der Worte nicht als Ausdrucksmöglichkeit, sondern als Bezugsrahmen für Kreativität und Kommunikation.

 

Unser Selbst ist von größeren Dimensionen als wir annehmen – also sprechen wir von „Reinkarnationen“. Die Bewegung der Planeten, in der Tat ihre ganze wahrgenommene Realität, existiert im Grunde völlig anders.

 

Das Universum ist übersät mit verschiedenen Formen und Arten von Bewusstsein.

 

Einige davon erscheinen euch als Planeten – oder Sterne, wenn sie in euer Wirklichkeitsfeld „eindringen“.

 

 Wir verstehen nicht die Dimensionen, in die unsere Gedanken fallen, denn sie setzen ihre Existenz fort und andere schauen zu ihnen auf und erblicken in ihnen Sterne. Unsere Träume und Gedanken und geistigen Taten zeigen sich den Bewohnern anderer Systeme wie sich uns die Sterne und Planeten in unserem System zeigen; und jene Bewohner nehmen nicht wahr, was zwischen und hinter den Sternen ihrer eigenen Himmel liegt.

 

 

 

Wir und die Sterne sind simultane Ereignisse, alle bewusst und gewahrend, aber auf unterschiedlichen „Stufen“ der Wirklichkeit – so wie unsere Bewusstseinsstufe sich von der einer „Blume“ unterscheidet.

 

Der Position der Sterne und Planeten und eurem Zeitschema lässt sich kein Hinweis auf „kausale“ Auswirkungen entnehmen. Die Persönlichkeit existiert ganz einfach unter umfassenderen Bedingungen und Zusammenhängen. Bestimmte Korrelationen und bestimmte Ereignisse haben tatsächlich eine wechselhafte Beziehung. Aber viele Personen werden sich in den Horoskopen nicht wiederfinden, weil sich ihre gewählten Wahrscheinlichkeiten ganz einfach qualitativ so sehr von der Norm abheben.

 

 

 

Die Zeit dehnt sich in alle Richtungen aus, weg von einem gegebenen Punkt. Die Vergangenheit ist nie fertig und beendet, und die Zukunft ist nie konkret. Wir treffen die Wahl.

 

 

 

Im Wachzustand reist ihr zu Orten. Sie kommen nicht zu euch. In der Traumrealität aber verursacht eure ABSICHT die Entstehung von Orten. Sie kommt zu euch, statt umgekehrt. Ihr formt oder zieht „ORTE“ an oder eine Art von innerem Raum, in dem ihr dann bestimmte Erfahrungen macht. Im Traumzustand sind die Vorstellungen einer Person nicht durch ihren kulturellen Hintergrund oder ihre physische Erfahrung beschränkt (z.B. eine irische Hausfrau, ein afrikanischer Nationalist, ein chinesischer Adliger u.s.w.). Der innere Raum im Traumzustand dehnt sich aus, genauso auch die Zeit. Die Theorie von den Komplementär-Aspekten erschüttert bis zu einem gewissen Grad.

 

 

 

Das Bewusstsein formt stets die Bedingungen wie ein Maler von einer Landschaft beeinflusst wird, die er selbst geschaffen hat. Wir entscheiden uns für unsere Umwelt, Jahreszeit, Monat, wenn die Planeten so und so stehen.

 

 

 

Wir treten aus dem Ort und der Zeit unserer Geburt heraus, wie es eine Blume nicht kann.

 

Ein Jahr ist wie eine bestimmte Bergschicht. Jedes Jahr ist eine Schicht oder Lage oder auch Felsterrasse, wo immer wieder Frühlingsblumen wachsen. Die Jahreszahl ist nur eine Jahreszeit auf dieser Ebene, die Jahreszeit die wir erkennen.

 

Alle die z.B. 1960 an einem bestimmten Tag geboren wurden, sind nicht unbedingt „zur gleichen Zeit“ geboren (AC-Wechsel alle 2 Stunden) und teilen nicht die gleichen Bedingungen wie Umwelt- oder Umfeldbedingungen. Sie werden alle von ihrem eigenen Wahrscheinlichkeitssystem beeinflusst, und diese Bedingungen verändern drastisch die Natur ihrer Entwicklung.

 

 

 

Die Psyche „sät“ sich in viele verschiedene Wahrscheinlichkeiten aus. In physische Wahrscheinlichkeiten – mit anderen Worten, von Alternativen der Welt, wie ihr sie kennt.

 

Nicht alle die innerhalb des gleichen Zeitraumes leben, sind Zeitgenossen. In dieser Hinsicht befinden wir uns an einem Ort der Zusammenkunft, wo Individuen aus vielen wahrscheinlichen Realitäten miteinander verkehren und sich verbinden und für den Moment darin übereinkommen, bestimmte Teile der gleichen Raum-Zeit-Umwelt zu akzeptieren.

 

 

 

Aus dem Schoß vorgekommen ist brauchbarer als „Geburt“, weil das Bewusstsein vor der Geburt EXISTIERTE. Der Same wurde vorher gesät. Eine Blume, z.B. ein Veilchen bleibt ein Veilchen, aber für das Veilchen im Jahr 1961 ergeben sich unvorstellbare Unterschiede in der Perspektive, winzige Variationen sind gigantisch für dieses Veilchen gegenüber dem Veilchen von 1960.

 

 

 

So gibt es auch Variationen und zutiefst bedeutsame Wahrscheinlichkeiten, die sogar zwischen denen wirken, die im gleichen Monat desselben Jahres geboren sind, und zwar nicht nur äußerlich sondern auch innerlich.

 

 

 

Das Wachstum richtet sich nach dem Stand der Sonne. Der Auslösemechanismus ist nicht die Sonnenrichtung an sich, sondern das innere WISSEN von dieser Richtung.

 

Das Ego (Sonne) sucht Stabilität (binden) und die Persönlichkeit (Aszendent) sucht Ausdehnung (lösen). Die Bewusstseinsgestalten sind aus Bewusstseinseinheiten zusammengesetzt und werden in Energieeinheiten, die physisch erlebt werden, transformiert. Die Bewusstseinseinheiten erforschen somit die subjektive Realität.

 

 

 

Das Selbst kennt vor der Zeit die besten Bedingungen für seine Entwicklung im Lichte der Zeit und des Ortes seiner gewählten Geburt. Es hat jedoch buchstäblich endlose Wahrscheinlichkeiten zur Verfügung, aus denen es auswählen kann, um seine Fähigkeiten zur Erfüllung zu bringen und gleichzeitig eine funktionierende Eigenpersönlichkeit aufrechtzuerhalten. Das Bewusstsein wählt für seine eigenen Wachstumsziele die besten zur Verfügung stehenden Gesamtbedingungen.

 

 

 

Delphine und Wale können in hohem Maße abstrakt denken.

 

 

 

Das Bewusstsein stellt die äußerste Reichweite des primären Feldes dar.

Das Bewusstsein ist ein Ausdrucksmittel der Seele unter körperlichen Bedingungen.

 

Emotionen, Gedanken und psychologische Realitäten sind kleine Teile von etwas wie „ANFANGSERFAHRUNG“ durch verschiedene Existenzen bzw. Intensitäten.

 

 

 

Die Sterne und Planeten befinden sich einfach an mehr als einem Ort zugleich.

 

Sie sind Schatten höherer Bewusstseine. So wie wir, wenn wir durch das Zimmer gehen, einen Schatten werfen und andere winzige Geschöpfe dadurch beeinflussen, indem die Temperatur im Zimmer z.B. geringfügig beeinflusst wird und andere, uns nie begreifliche Weise, verändern, und für diese Bewusstseine auf einer anderen Stufe gigantische Abweichungen auslösen.

 

Man stelle sich vor, wie diese Bewusstseine bzw. Geschöpfe ihr Horoskop nach unserem Kommen und Gehen markieren und denken, dass unsere Position bei ihrer Geburt ihre Aktivitäten lenkt.

 

 

 

Wir werden nicht von den Sternen beherrscht.

 

 

 

Wir sind Bewusstsein an bestimmten Punkten von Erfahrung, und in anderen Formen von Realität blinken wir wie Sterne!

 

 

 

Das Selbst (Seele) ist auch die Myriaden der Selbst, die wir jetzt sind, mit ihren verschiedenen Wahrnehmungserfahrungen, die dem Ego unbekannt sind (alle Bewusstseins-Wahrscheinlichkeiten des Selbst)

 

 

 

Die Wesenheit (Geist) kann teilweise als die Summe aller Selbst innerhalb eines bestimmten Aktionsbereichs (Aktionsbereich = Bewusstsein als ein Attribut unter vielen!) definiert werden

 

 

 

Das Gesamtselbst teilt seine Fragmente und Persönlichkeiten auf verschiedene Fokuspunkte auf. Es gibt keine scharfen Abgrenzungen zwischen den verschiedenen Teilen des Gesamtselbst sondern nur Schattierungen und Variationen.

 

 

 

Jedes Selbst (Gestalt von Wahrnehmungsmustern) kann mehr als ein Ego haben.

 

Es gibt noch ein Traum-Ego, indem es jenem Realitäts-Feld einen lenkenden Teil des Selbst gibt, der sich mit der Konstruktion von ZWECK und BEDEUTUNG beschäftigt. Während das physische Ego sich mit RAUM und ZEIT beschäftigt um so viele Standpunkte wie möglich wahrzunehmen.

 

 

 

Zeit und Raum, Zweck und Bedeutung sind lediglich Ergebnisse der Wahl aus einer unbegrenzten Anzahl simultaner Aktionen.

 

 

 

Die Wesenheit baut sich auf einer solchen Aktion auf, mit Ego`s die wie viele Gesichter in alle Richtungen nach draußen schauen und wo jedes ein völlig anderes Realitätsfeld wahrnimmt.

 

(Demnach bauen sich unsere Ego`s auf: Raum und Zeit (physisch), Zweck und Bedeutung (psychisch)

 

 

 

Das Ego (Aszendent) sucht nach Stabilität. Die Persönlichkeit (Sonne) nach spontaner Ausdehnung. Die Persönlichkeit (Sonne), jener Teil des Individuums ist sich selbst als ein Teil der Aktion bewusst und gewahr, sie ist es, der den physischen Tod überlebt.

 

 

 

Die Persönlichkeit ist ein Teil des Gesamtselbst, der während einer speziellen Existenz aktiviert ist.

 

Das Ego löst sich nicht auf, es ist ein Teil, ein FOKUSFELD, mittels dessen das Selbst versucht, sich selbst im Rahmen der materiellen Welt zu objektivieren. Die Erinnerung an jene Objektivierung bleibt bei. Nach dem physischen Tod fokussiert die Persönlichkeit in andere Felder.

 

 

 

Das Unterbewusstsein erfasst viele andere Momentpunkte (realisiertes Leben in vielfältigen Dimensionen, Aktionen, Variationen, Abstufungen, Gestalten, physisch oder nichtphysisch oder auch gänzlich fremdartig).

 

Der Fokus des Ego`s ist scharf und brillant. Es wird in ein vorgegebenes Aktions- oder Dimensionsfeld hineingeworfen. Das Gesamtselbst kann eine unbegrenzte Anzahl von Momentpunkten simultan wahrnehmen.

 

 

Momentpunkt: Das Ego steht an der Spitze des Moments – die vollständige Fokussierung auf den Momentpunkt. Das Ego erlebt die Zeit als Kontinuität und für das Ego ist Erfahrung eine Serie von Reizen und Reaktionen, die aufeinanderfolgend ablaufen. Die Gleichzeitigkeit einer bestimmten Aktion wird hier in Zeitlupe erlebt, so wie ein Kind zuerst lernen muss zu gehen, bevor es laufen kann.

 

 

Das Gesamtselbst teilt seine Fragmente und Persönlichkeiten auf verschiedene Fokuspunkte auf. Es gibt keine scharfen Abgrenzungen zwischen den verschiedenen Teilen des Gesamtselbst sondern nur Schattierungen und Variationen.

 

  

Kein Bewusstsein kann sich selbst vernichten. Es kann nur aufhören, gewisse Teile von Aktion zu erleben. Das ist ein sehr wichtiger Punkt.

 

 

 

Innerhalb unseres physikalischen Universums ist Aktion zu einem gewissen Umfang eingefroren, insofern es unsere Wahrnehmung von ihr betrifft. Innerhalb unserer eigenen psychologischen Erfahrungen können wir jedoch ihre fließende Natur wahrnehmen.

 

 

 

Das persönliche Unterbewusstsein und das Ego sind in der Tat gleichwertige Partner.

 

 

 

(Das physikalische Universum dient als Eingangsschwelle für Wahrscheinlichkeiten (z.B. wasserbewohnende Säugetiere kultivieren das Land, wie wir Wasserkulturen kultivieren!)

 

Ihr seid nicht dazu verdammt, euch in Alles-das-was-ist aufzulösen. Die Aspekte eurer Persönlichkeit, wie ihr sie gegenwärtig seht, werden erhalten bleiben.

 

 

 

ALLES-DAS-WAS-IST I S T der SCHÖPFER der Individualität, nicht ihr Vernichter.

 

 

 

Kosmisches Bewusstsein impliziert Erfahrungen gewaltigen Ausmaßes, wie sie der Menschheit gegenwärtig nicht zugänglich ist. Bewusstseinserweiterung kann im Vergleich zu unserem Normalzustand so auf uns wirken, als wäre sie kosmischer Natur. Sie gibt jedoch kaum einen Vorgeschmack von solchen Bewusstseinsmöglichkeiten, wie sie uns momentan offenstehen, geschweige denn von einem wahren kosmischen Bewusstsein.

 

 

 

Jane vergleicht ihre Träume eher mit einem erhöhten Wachbewusstsein als mit einer Art von Schlaf. In diesem Zustand ist die Wahrnehmung den Bedingungen anderer Bewusstseinsbereichen als der unseren unterworfen.

 

Es gibt graduelle Unterschiede und besondere Merkmale, die kaum zu erklären sind. Er hat Gipfel und Täler, Schattierungen und Intensitäten, die seine Natur kennzeichnen. Dieser Zustand wirkt nicht erschöpfend auf mich sondern erfrischend. Es ist ein Gefühl unerschöpflicher Energie, gefühlsmäßiger Ganzheit und innerer Freiheit.

 

Jane hält ihre verschiedenen Bewusstseinszustände gern getrennt. Ein Teil von ihr (wahrscheinlich ihr Ego) verweigert jegliche bewusste Beschäftigung mit den Trancemanuskripten, möglicherweise um sich selbst nicht allzusehr zu verwirren. Obwohl, sie ihre Bücher, das Seth-Material betreffend, ließt, kommt es ihr äußerst und auf merkwürdige Weise fremd vor.

 

Nach der Trance entschwinden die Worte, die sie gerade als Seth gesprochen hatte, wie ein Traum.

 

Es erscheint ihr ökonomisch und praktisch, exotische Bedingungen möglichst natürlich und selbstverständlich zu handhaben. Auf diese Weise bleibt der Seth-Zustand unangetastet und auch der Jane-Zustand.

 

 

 

Wahrscheinliche Realitäten entspringen vielfältigen vorgestellten Handlungen oder Ereignissen, die wir aber nicht wählen um sie auf der physischen Ebene zu verwirklichen, warum auch immer – Gründe gibt es zuhauf. Jede Bewegung bleibt, sobald wir sie uns vorgestellt haben, gültig und wird in all ihren Variationen von wahrscheinlichen Selbsts in anderen Realitäten ausgeführt. Dies alles ist ein unendlicher Schöpfungsakt, der sich unendliche Dimensionen erschafft, in denen Erfüllung möglich wird.

 

 

 

Ruburts Wesenheit identifiziert sich mit den eher männlichen Eigenschaften, daher der männliche Name „Ruburt“ fur Jane, und hat nichts mit der Fleischeslust der Geschlechter in unserem System zu tun.

 

 

 

Die Eltern stellen für jedes Kind ein unausgesprochenes Symbol dar. Jedes Geschwister sieht seine Eltern anders an. Daraus folgt auch, dass Mutter und Vater in ihren Kindern ihre jeweiligen Schöpfungen oder Versionen sehen.

 

 

 

Das SELBST kann man sich als den Kern einer Energiegestalt des Bewusstseins vorstellen. Dieser Kern wird, je nach Intensität und Dichte, eine bestimmte Masse des gesamten, der Persönlichkeit zur Verfügung stehenden Energiemusters an sich ziehen. So gesehen setzt sich die Persönlichkeit bei der Geburt aus einer Vielfalt solcher „Selbsts“ samt ihrer Kerne zusammen, und aus diesem Vorrat kann sich die physische Persönlichkeit völlig frei bedienen.

 

 

 

Ruburts mystische Natur war ein so starker Teil der Gesamtpersönlichkeit (Ju., So., Mo. und Rahu im 8. Haus Widder oder Stier), daß ihren Impulsen und Ausdrucksformen in der gegenwärtigen Realität und in der gewählten wahrscheinlichen Realität Spielraum gegeben wurde.

 

 

 

Schnittpunkte mit wahrscheinlichen Realitäten ergeben sich dann, wenn sich eine psychische Gruppierung soweit intensiviert, daß daraus die Erfüllung zu einem Selbst erfolgt. Ein oder zwei energetische Selbsts springen buchstäblich aus der euch bekannten Raum-Zeit-Struktur heraus.

 

An Rob gewandt: Dein Sportlerselbst war nie mit derselben Kraft ausgestattet wie dein künstlerisches oder schriftstellerisches Selbst. Es bekam eine untergeordnete Funktion, doch du kannst dich darauf beziehen, Freude an der Bewegung finden und seine Vitalität deiner „Haupt-Persönlichkeit“ zuführen. Hätte es aus deiner Umwelt, Umständen oder Absichten zusätzliche Kraft bezogen, dann wäre dein künstlerisches Selbst zu einem untergeordneten oder ergänzenden Aspekt geworden.

 

Wären diese energiegeladenen Selbst in ihrer Intensität etwa gleich stark gewesen, dann hätte sich eines von ihnen zu einem Nebensproß entwickelt und wäre von seinem Bedürfnis nach Erfüllung in eine wahrscheinliche Realität getrieben worden.

 

 

 

Wie schon gesagt, besitzt das Selbst ein Zentrum, das als Kern wirksam ist. Dieser Kern kann sich verändern, er wird aber immer das Zentrum bleiben, von dem die physische Existenz ausstrahlt. Auf phyischer Ebene bilden Absicht oder Vorhaben dieses Zentrum.

 

 

 

 

 

Rob`s Eltern: Beide hatten diesmal, und von euch gesehen, ihre stärkste Realität in einem wahrscheinlichen Realitätssystem und waren HIER Nebensprößlinge. Ihnen kam dieses System immer fremd vor. Sie kamen (hier in unsere Realität) soweit es ihre gemeinsame Realität betraf, nur aus einem wesentlichen Grund zusammen, nämlich die Familie hervorzubringen.

 

In einem anderen Realitätssystem war dein Vater –und ist es noch- ein bekannter Erfinder, der nie heiratete, er lebte seine handwerklichen Fähigkeiten voll aus, vermied aber ein emotionales Engagement. Die kreative, im Bereich der Mechanik erfinderische Persönlichkeit begann die andere bei weitem zu überflügeln. Dein Vater, den du kanntest, war daher das wahrscheinliche Selbst. (Eigene Schlussfolgerung: Je weniger Werterfüllung ein Mensch erfährt bzw. erlebt desto eher ist er ein Nebensprößling oder ein wahrscheinliches Selbst).

 

 

 

An Kreuzungspunkten können sich gleichwertige Sehnsüchte und Absichten gleichsam zu Zwillingskernen entwickeln. Energetische Umgruppierungen finden statt, psychische und mediale Implosionen, so daß zwei gleichermaßen gültige Persönlichkeiten sich ihrer Gewahr werden in einer Welt, in der jeweils nur eine leben kann.

 

Das eine Selbst kann sich mit emotionalen Realitäten befassen, die die andere vermeidet.

 

Im Wahrscheinlichen Selbst sind viele Eigenschaften des anderen Selbst latent vorhanden.

 

Rob`s Mutter heiratete in der anderen Wahrscheinlichkeit einen Arzt, wurde Krankensc hwester und half ihrem Mann in der Praxis. Sie war unabhängig – innerhalb eures historischen Kontextes – zu einer Zeit, als das für eine Frau eine beachtliche Leistung war. Sie bildete sich mit aller Konsequenz, führte ein gesellschaftliches Leben und verbarg ihre ungeschulten und naiven Seiten.

 

Ihre Energie war jedoch von der Art, daß sie in dieses System (hier) überschwappte. Dies kann im Zusammenhang mit Energiemustern erklärt werden… an späterer Stelle.

 

 

 

Historisch gesehen existieren viele Wahrscheinlichkeiten zugleich. Als Rob`s Mutter in diesem wahrscheinlichen System in ihren 50igern starb, war sie in diesem (unserem) System die Nutznießerin der dann zurückfließenden Energie…

 

 

 

Die Vitalität von Rob`s Vater war am stärksten in der Realität des Erfinders konzentriert, und darunter hatte die in unserem Sinne hiesige Realität zu leiden.

 

 

 

Eigenes Zwischenfazit: Früh genug die Weichen für das Leben stellen, sonst wird mann/frau zu einem Nebensprößling.

 

 

 

Der Zuwachs von Energie kann aus dem Tod eines wahrscheinlichen Selbst resultieren.

 

 

 

Das Selbst hat im Grunde keine Grenzen, und alle Teile des Selbst sind mit einander verbunden – also sind sich die wahrscheinlichen Selbst, unbewusst, ihrer Beziehungen gewahr. Energieströme fließen und Interaktionen finden statt.

 

Einiges davon ist außerordentlich schwer in Worte zu fassen, da der Begriff „Struktur“ an sich nicht nur Reihen, sondern auch PARTIKEL beinhaltet.

 

Z.B. denken wir bei Wesenheiten eher an Partikel als an bewusste und wache Energiewellen oder Energiemuster. Es können z.B. im Alter von 13 Jahren 3 starke Energiezentren bei einer Persönlichkeit zum Vorschein kommen, sehr stark geladen, so daß eine Person die vorhandenen Bestrebungen oder Fähigkeiten gar nicht angemessen erfüllen kann. Möglicherweise erfährt man dann eine dreifache Spaltung. Mit 40 wird jedem der 3 Selbst vielleicht klar, daß das Alter von 13 Jahren ein „Wendepunkt“ war, und sie fragen sich, was wohl geschehen wäre, wenn sie einen anderen Weg eingeschlagen hätten. NICHTS DAVON IST VORBESTIMMT.

 

 

 

Ein wahrscheinliches Selbst könnte sich im Alter von 13 Jahren von deiner Realität abspalten, sich aber aus verschiedenen Gründen mit dir, wenn du 30 bist, wieder kreuzen, wohingegen DU plötzlich deinen Beruf wechselst oder dir eines Talents bewusst wirst, das du vergessen glaubtest, und das du jetzt mit erstaunlicher Leichtigkeit entfaltest.

 

 

 

Ruburt war in einer anderen Realität eine Nonne (das hatte sie in ihrer Jugend so geplant = Kreuzungspunkt) und hat seinen Mystizismus innerhalb eines höchst disziplinierten Rahmens Ausdruck gegeben, wo er unter Beobachtung stand, damit er nicht außer Kontrolle geriet.

 

Da ein unbewusster Fluß an Informationen und Erfahrung existiert, habt ihr hier einen der Gründe für Ruburts Vorsicht in einigen medialen Dingen und seine Angst, Leute in die Irre zu leiten.

 

 

 

Es gab 3 Sprößlinge von Ruburt:

 

1. Die Nonne gibt dem Mystifizismus auf herkömmliche Weise Ausdruck

 

2. Die Schriftstellerin, die die mystische Erfahrung durch Kunst verhüllte

 

3. Ruburt, der unmittelbar mystische Erfahrungen macht und beide Aspekte (2 und 3) zu einer engen Verbindung bringt

 

 

 

 

 

Reisen auf anderen Ebenen. Eine Analogie:

 

 

 

z.B. sich Vorstellen wie man rein als Beobachter, von innen heraus spürt, wie es ist, ein Katzenfell zu haben und über all die Katzeneigenschaften zu verfügen. Daraus folgt, dass ich (Seth) nicht in Universen reisen kann, die „höher“ entwickelt sind als die meine, und wo schärfere Sinne mich sofort wahrnehmen würden…

 

Auf vielen Ebenen sind wir für andere auf dieser Ebene voll sichtbar. Für einige sind wir unsichtbar, und einige sind für uns unischtbar.

 

 

 

Die Sinne verändern sich entsprechend der Materialisierungsebene. Mann kann viele Formen sein. Tiefergehende Erklärungen setzen eine erweiterte Vorstellung von Bewusstsein und eine gewisse Neuorientierung voraus. (In Bezug auf die Aufklärung der Menschen, die immer noch an eine einzige Seele mit Göttern und Teufeln sich herumschlagen).

 

 

 

Außerordentlich wichtig ist, dass ihr die Bedeutsamkeit des freien Willens und die Existenz eurer eigenen Identität nicht vergeßt.

 

 

 

Alle wahrscheinlichen Welten und alle wahrscheinliche Variationen jeglicher Realität existieren JETZT. Ihr flechtet euch ständig in Wahrscheinlichkeiten hinein und aus ihnen heraus und wählt dabei aus.

 

Die Zellen in unserem Körper tun das auch.

 

Es gibt ein Pulsieren der Aktivität, bei dem wir gleichsam immer wieder aufblinken und erlöschen – und dies gilt auch für atomare und subatomare Partikel. Die Bewusstseinsstrukturen wachsen, so wie sich Zellen zu Organen entwickeln.

 

 

 

Unter dem faktischen Gesichtspunkt der Sinnesdaten treffen sich die wahrscheinlichen Welten nicht.

 

Sie treffen in tieferer Hinsicht zusammen.

 

 

 

Jedes der zahllosen Ereignisse, das einem zustoßen kann, geschieht! Die Spannweite eurer Aufmerksamkeit erfaßt diese Aktivitäten einfach nicht. So wie eine Blume Blütenblätter entfaltet, laßt ihr wahrscheinliche Selbst sprießen.

 

Der Mensch stirbt viele Tode (seine wahrscheinlichen Selbst)

 

 

 

In Bezug auf Unvoraussagbarkeit: echte Ordnung und Strukturierung, sogar in biologischer Hinsicht, kann nur erreicht werden, wenn man eine grundsätzliche Unvoraussagbarkeit einräumt.

 

Die Bewegung jeder Welle oder jedes Partikels oder jeder Wesenheit ist jedoch GRUNDSÄTZLICH unvoraussagbar – freilaufend und unbestimmt.

 

 

 

Wir denken, dass an erster Stelle die Gesetze stehen und die physische Realität daraus folgt. Statt dessen ist aber das festgefügte Bild das Resultat der unvoraussagbaren Natur, die aller Energie zugrunde liegt und – liegen muss.

 

 

 

Statistisch gesehen kann die Position eines Atoms theoretisch festgelegt werden, ABER NIEMAND WEIß, WO SICH EIN BESTIMMTES ATOM ZU EINER BESTIMMTEN ZEIT BEFINDET (Heisenberg – Unschärferelation). Wir erforschen wahrscheinliche Atome. Wir setzen uns aus wahrscheinlichen Atomen zusammen.

 

 

 

Bewusstsein musste, um völlig frei zu sein, mit Unvoraussagbarkeit ausgestattet werden. Unser Schöpfer oder Alles-was-ist musste sich selbst ständig überraschen, indem es SICH SELBST FREIHEIT GEWÄHRTE, ansonsten müsste es sich ewig selbst wiederholen.

 

 

 

Eine gewisse Zellstruktur innerhalb des eigenen Beszugsrahmens scheint nur deshalb unausweichlich, weil gegensätzliche oder widersprüchliche Wahrscheinlichkeiten darin nicht in Erscheinung treten. Mit zunehmender „Reife“ lernt das Bewusstsein, auch mit alternativen Momenten umzugehen.

 

Während dieses Reifeprozesses formt es einen neueren, größeren Identitätsrahmen, so wie sich auf anderer Ebene die Zelle zu einem Organ bildet.

 

 

 

Ein einziger unserer Augenblickspunkte, der Punkt oder Interaktion zwischen allen Existenzen und Realitäten, kann in anderen wahrscheinlichen Realitäten, von denen wir ein Teil sind, als Jahrhunderte oder als ein Atemzug erfahren werden. Alle Ereignisse die NICHT akzeptiert werden in dieser unserer Realität geschehen trotzdem.

 

 

 

Wahrscheinlichkeiten kreuzen sich in unserem Erleben, und die Schnittpunkte nennen wir Realität.

 

 

 

Biologisch (Zellen) und psychologisch (Geist) gesehen sind sie SCHNITTPUNKTE, ORTE DES ZUSAMMENTREFFENS, Bewusstsein, das einen Fokus annimmt.

 

 

 

ATOME KÖNNEN SICH IN MEHRERE RICHTUNGEN ZUGLEICH BEWEGEN.

 

 

 

Wir nehmen nur die wahrscheinliche Bewegung wahr, an der wir interessiert (Absicht) sind. Dasselbe trifft auf die subjektive Erfahrung zu.

 

 

 

Unser Wissen wird vom Körper in Zeitform erfahren – das heißt, nach und nach.

 

Nur aus dieser Unvoraussagbarkeit kann eine unendliche Anzahl von Ordnungen oder geordneten Systemen entstehen.

 

Alles was weniger als diese vollständige Unvoraussagbarkeit ist, wird letztlich in Stagnation münden oder in Existenzordnungen, die sich auf Dauer gesehen selbst zerstören.

 

 

 

Nur aus der Unvoraussagbarkeit kann ein System entstehen, das in sich voraussagbar ist.

 

 

 

Nur innerhalb vollkommener Bewegungsfreiheit ist irgendeine „geordnete Bewegung“ wahrhaft möglich. Unser Bewusstseinstypus setzt ein molekulares Bewusstsein voraus, und unsere Art von Bewusstsein ist einfach nur ein anderes Wort für „Bedeutung“ – und bildet bestimmte Ordnungen oder geordnete Sequenzen um sich selbst.

 

 

 

Wir nehmen in einem rießigen Umfeld nur ganz bestimmte Daten wahr die wir bedeutsam finden. Unsere Zellen sind sehr wohl imstande, unterschiedliche Ordnungen von Ereignissen zu handhaben, deshalb sind sie im Traumzustand in der Lage, auf ihre individuellen Weise unsere Erfahrungen wahrzunehmen und daraus die Gegebenheiten auszuwählen, die wir nach unseren Begriffen REAL werden lassen wollen.

 

 

 

In Träumen machen wir uns mit wahrscheinlichen Ereignissen vertraut, aus denen wir dann auswählen.

 

Dies ist erst der Anfang dieses Themas.

 

 

 

Die Bemühungen (Haus 3) vermehren das Potential von allem, was ist und läßt jedem Bewusstsein große Verantwortung zukommen. Sich Herausforderungen zu stellen (Mars), das ist ein Hauptbestandteil von Existenz in all ihren Aspekten. Es ist das Moment, das die Fähigkeiten zur Entwicklung bringt!

 

Die Kraft und der Zusammenhalt von allem, was ist, beruht auf dem Maß, in dem dies geschieht.

 

 

 

„Die Natur der persönlichen Realität“ ist ein ausgezeichnetes Handbuch, daß die Menschen in die Lage versetzt, mit der ihnen bekannten Welt effektiver umzugehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie nun die tieferen Dinge, von denen die gesamte Natur der PHYSISCHEN REALITÄT abhängig ist, verstehen oder nicht.

 

Mit dem Material „Seth und die Wirklichkeit der Psyche“ – Unbekannte Realität – will ich versuchen, auf jene tieferen Dinge erläuternd einzugehen.

 

Leider müssen wir oft Analogien verwenden, da sie Brücken zwischen den Theorien schlagen können. Die G r u n d e i n h e i t des Bewusstseins ist nicht physischer Natur, und ihre Identität wird nicht zerstört. Sie ist die Q u e l l e aller anderen Bewusstseinsarten, und die Vielfalt ihrer Aktivitäten ist unendlich.

 

Es ist bewusste Energie, die sich in sich selbst identifiziert, nicht personifiziert, doch sie wird sich ihrer G e w a h r.

 

Sie schließt sich mit anderen zusammen und bildet dann Bewusstseinseinheiten (BE`s) – so wie sich die Atome und Moleküle verbinden.

 

 

 

„Über uns“, existieren höher entwickelte Organisationen dieser BE-Einheiten, und aus JENEM „erhabenen Blickwinkel“ gesehen, nehmen wir uns in der Tat wie jüngere Seelen aus.

 

Sie bewegen sich schneller als Licht und werden nicht erkannt, weil sie immer als etwas anderes erscheinen. Viele Millionen von ihnen existieren in einem Atom.

 

Es gibt Systeme, in denen ein Moment, von eurem Standpunkt aus gesehen, zur Lebensdauer eines Universums gebracht wird. Alle innerhalb dieses Moments möglichen Erfahrungen in diesem Bezugsrahmen werden Realitäten, ohne diesen Moment zu strecken oder die Zeit zu verlangsamen.

 

Diese BE`s sind belebt, gewahrend, geladen und verfügen über alle Qualitäten des Seins, sie besitzen natürlich keine menschlichen Merkmale.

 

Sie verfügen jedoch über ihre eigenen „Neigungen, Vorlieben, Tendenzen“.

 

Alle psychischen Strukturen setzen sich demnach aus solchen Verbänden zusammen.

 

Sie tragen in sich das Verlangen oder die Neigung zum Wachstum und zu kreativer Strukturierung.

 

 

 

Alle Materie basiert auf den erwähnten Einheiten, ihrer Unvoraussagbarkeit und ihrer Neigung zur Erkundung aller Wahrscheinlichkeiten. Ihr seid der Fokus (Geburtsbild) den eure „größere Identität“ einnimmt und dieser ist unverletzlich.

 

Sogar zu euren Lebzeiten treten alle Wahrscheinlichkeiten und Variationen eines jeden Ereignisses ein. Jedes wahrscheinliche Ereignis, das euch widerfahren könnte, geschieht. Es gibt natürlich keine eingleisige Entwicklung.

 

Hilfskonstrukt: Denke in physischer Hinsicht an die Generationen, die durch die Zeiten hindurch von einem befruchteten Ei ausgehen.

 

 

 

Neigung ist eine Bedeutungsauswahl, eine Tendenz zur Formierung und Strukturierung ausgewählter Erfahrung (Planetenkonstellationen im Geburtsbild). Dies gilt für alle Ebenen – die atomaren wie die psychischen – für den biologischen Reiz und die mentale Absicht.

 

Unterschiedliche Bedeutungen sind das Resultat des individuellen Wesens der Einheiten.

 

Je stärker wir uns bemühen, die „offiziell“ akzeptierte Vorstellung vom Selbst aufrechtzuerhalten, desto mehr schließen wir natürlich jegliche Form von Unvoraussagbarkeit aus.

 

 

 

Die Vorstellung von einem einzigen Universum ist im Grunde UNSINN. Unsere Realität muss in ihrem Zusammenhang mit anderen Realitäten gesehen werden. Sonst werden wir ständig in Fragen gefangen sein, wie: Wie hat das Universum angefangen? Oder wann wird es zu Ende sein?

 

ALLE SYSTEME WERDEN STÄNDIG ERSCHAFFEN.

 

Unsterblichkeit ergibt nur im Kontext von Wahrscheinlichkeiten einen Sinn. Was wir als Alltagsleben ansehen, ist eine selektive Fokussierung auf bestimmte wahrscheinliche Ereignisse, eine Auswahl aus Bedeutungen, die Wahl eines Musters.

 

 

 

Wir befinden uns zugleich innerhalb und außerhalb der Dimensionen der Materie und der Zeit, weil unsere umfassendere Identität sich aller wahrscheinlichen Existenzen gewahr ist.

 

Unsere eigene Erfahrung oder Individualität hat nichts zu fürchten und sie wählt aus den unvoraussagbaren Verwirklichungsmöglichkeiten jene aus, die ihrer speziellen Natur entgegenkommen.

 

 

 

Einige Wahrscheinlichkeiten von uns mögen zuweilen dieselben Ereignisse wählen, auch auf kollektiver Basis, diese bilden dann Kreuzungspunkte die stark genug geladen und von großer schöpferischer Kraft sind.

 

 

 

Durch Absicht mischen wir in gewissem Außmaß Wahrscheinlichkeiten.

 

Keine Existenz ist eine Sackgasse. Wenn wir unseren rechten Arm trainieren, kommt das unserem linken Arm zugute. Wenn in einem System Fähigkeiten ausgebildet werden, lassen sie sich bis zu einem gewissen Grad in einem anderen leichter entwickeln.

 

 

 

 

 

Da sich ein Elektron von einer Kreisbahn des Atomkerns auf eine andere „bewegen“ kann, ohne den zwischenliegenden Raum zu durchqueren, kann es als „Analogie“ für die Bewusstseinseinheiten dienen, die „an mehreren Orten zugleich erscheinen“, ohne sich durch den Raum zu bewegen.

 

 

 

Bestimmte Einheiten entschließen sich zu verschiedenen Organisationsformen, finden diese Signifikant, bauen auf ihnen auf und ziehen andere gleichen Wesens an. So wurden verschiedene Realitätssysteme gebildet.

 

Die Einheiten können sich untereinander mischen, aber aufgrund ihrer Neigung zu Selektivität und Signifikanz „stoßen“ ganze Gruppierungen von ihnen andere Gruppierungen „ab“ und stellen so ein schützendes inneres System der Interaktion dar.

 

Diese Einheiten fügen sich zu verschiedenen Systemen zusammen, die sie selbst initiiert haben. Sie verwandeln sich also in die strukturierte Realität, die sie dann werden.

 

 

 

Ihr haltet ein Ich-Selbst für das vorrangige und letztliche Ziel der Evolution. Aber es existieren natürlich andere Identitäten mit vielen solchen Ich-Selbsts. Ein jedes ist sich seiner so gewahr und so unabhängig wie ihr, es ist sich aber auch der Existenz einer größeren Identität, in der es sein Sein hat, bewusst. Bewusstsein erfüllt sich, indem es sich selbst erkennt. Diese Kenntnis verwandelt es, in euren Begriffen, in eine größere Gestalt, welche sich wiederum zu erfüllen und zu erkennen sucht, und so weiter.

 

 

 

Auf eurer Erde fanden auf einer anderen als der gerade erwähnten Ebene Experimente (des Bewusstseins) mit Menschen und Tieren statt, bei denen sich jedes Tier des vereinten Wissens der Herde durchaus gewahr war, den zu begegnenden Gefahren im jeweiligen Territorium sowie einer psychischen Struktur, innerhalb derer das kollektive Bewusstsein der Herde das individuelle Bewusstsein jedes Tieres anerkannte und schützte.

 

Zwischen dem einzelnen Tier und dem kollektiven Herdenbewusstsein bestand ein ständiges Geben und Nehmen, so daß wir nicht von einer „Herrschaft“ über das einzelne Tier sprechen können.

 

 

 

In Variationen geschah das gleiche mit eurer Spezies, und was das angeht, so geschieht es nach wie vor.

 

In der historischen Vergangenheit, wie ihr sie betrachtet, experimentierten verschiedene Gruppen mit diesen Dingen. Das individuelle Bewusstsein war allerdings zu jener Zeit von seinen eigenen Experimenten so hingerissen, daß die klare, stetige und bewußte Kommunikation mit dem kollektiven Bewusstsein sozusagen in den Untergrund ging. Sie wurde denen zugänglich, die nach ihr suchten, wobei jedoch nicht die gleichen psychischen Organisationsformen zustande kamen.

 

 

 

Es wurden und werden andere Arten psychischer Gestalt ausprobiert – einige, die euch ziemlich unverständlich erscheinen würden; und doch tauchen ab und zu VERSIONEN davon in eurem System auf.

 

 

 

 

 

 

 

Ihr seid in einer Situation, wo eure persönliche Erfahrung von euch selbst nicht mehr mit dem übereinstimmt, was euch von der Gesellschaft, den Kirchen, Wissenschaften, der Archäologie oder anderen Institutionen erzählt wird. Das „unbewusste“ Wissen des Menschen WIRD mehr und mehr bewusst und offensichtlich.

 

Dies geschieht unter und mit der Leitung eines erhellten und sich erweiternden Egoistischen Gewahrseins, das das bislang vernachlässigte Wissen organisieren kann – oder aber dies wird auf Kosten des analytischen Verstandes geschehen und zu einer Wiedergeburt des Aberglaubens, Chaos und des unnötigen Krieges zwischen Verstand und intuitiven Wissen führen.

 

 

 

Wenn an diesem gegenwärtigen Punkt der Menschheitsentwicklung das auftauchende, unbewusste Wissen von den Institutionen negiert wird, dann wird es sich trotz dieser Institutionen erheben und sie vernichten. Kult um Kult wird entstehen, keiner gezügelt durch Gebrauch von Vernunft, weil die Vernunft die Existenz dieses umsichgreifenden unbewussten Wissens, desorganisiert und nur seine eigene, uralte Kraft spürend, geleugnet hat.

 

 

 

Wenn das geschieht, werden alle möglichen alten und neuen religiösen Sekten und Gruppierungen gegeneinander Krieg führen, und alle möglichen Ideologien werden auftauchen. Dies muss nicht eintreten, denn geistiges Bewusstsein, Verstand und bewusstes Gemüt, die – im Grunde genommen jetzt – gelernt haben, in physischer Hinsicht zu fokussieren, SOLLEN sich erweitern, unbewusste Intuition und unbewusstes Wissen akzeptieren und diese zutiefst kreativen Prinzipien in kulturellen Mustern organisieren.

 

 

 

Diese große emotionale Tiefe und Bewegung der Liebe ist bislang nur dürftig genutzt worden, und doch stellt sie sogar den BIOLOGISCHEN IMPETUS eures Seins dar. Eure Religionen haben euch in weitem Ausmaß gelehrt, euch selbst und eure physische Existenz zu hassen. Sie haben euch gesagt, dass ihr Gott lieben sollt, aber sie haben euch kaum gelehrt, die Götter in euch zu erfahren.

 

 

 

 

 

 

 

Das Bewusstsein, wie ihr es euch denkt, ist kaum – KAUM – zur Hälfte entwickelt. Es hat gelernt, sich mit einer kleinen Gruppe neurologisch akzeptierter Reaktionen zu identifizieren. Nicht genutzte Bereiche des Gehirns bleiben latent und warten auf die Anerkennung, die sie aktivieren, ihre Aktivität AUSLÖSEN wird.

 

Wenn das geschieht, werden sich Geist, Verstand und Gemüt des reichhaltigen Lagers an Wahrscheinlichkeiten bewusst werden, dessen sich das Ego gegenwärtig so blind bedient.

 

 

 

DANN werden sich die großartigen, latenten, doch immer gespürten Dimensionen spiritualisierter Kreatürlichkeit allmählich entfalten. Einige wenige große Persönlichkeiten hatten Einblick in diese Fähigkeiten und Möglichkeiten, Komma, und ihre Liebe zur Menschheit und ihre Integrität aktivierten diese brachliegende Bereiche des Gehirns. Auf ihre Weise erfühlten sie die großartige wahrscheinliche Zukunft und deren Verzweigungen.

 

 

 

Eure Gottesvorstellungen gingen mit der Entwicklung eures Bewusstsein Hand in Hand. Das aufstrebende Ego brauchte das Gefühl, Herrschaft und Kontrolle zu haben, und so ersann es einen dominanten Gott, getrennt von der Natur. Nationen handelten oft als Gruppen-Ego – eine jede mit ihrem eigenen Gottes-Bild, ihren eigenen Vorstellungen und Theorien von Macht. Wann immer ein Stamm oder eine Gruppe oder eine Nation beschloss Krieg zu führen, wurde der jeweils eigene Gottesbegriff dazu eingesetzt.

 

Die Gottesvorstellung oder der Gottesbegriff waren somit ein Hilfsmittel, und ein wichtiges Hilfsmittel, bei der Entwicklung des menschlichen Egos. Um seinen Spezialisierungssinn herauszubilden, vergaß das Ego das umfassende, kooperative Unternehmen der Erde. Wenn ein Jäger buchstäblich um seine Beziehung zu einem Tier weiß, kann er es nicht töten. Auf tieferen Ebenen verstehen sowohl Tier wie Mensch diese Verbindungen. Auf biologischer Ebene weiß der Mensch, daß er von der Erde kam. Einige seiner Zellen waren die Zellen von Tieren; und das Tier weiß, dass es durch die Augen des Menschen blicken wird. Das Unternehmen der Erde ist kooperativer Natur. Das getötete Tier ist der Jäger von morgen.

 

 

 

 

 

Ihr selbst habt euch in eine Situation gebracht, wo sich euer Bewusstsein nun der wahrscheinlichen Vergangenheiten und wahrscheinlichen Zukünfte gewahr werden muss, um für euch eine gesunde, erfüllende und schöpferische Gegenwart zu gestalten.

 

 

 

Das Ego-Bewusstsein muß nun mit seinen Wurzeln, mit seiner Herkunft VERTRAUT GEMACHT WERDEN, oder es wird sich in etwas anderes verwandeln.

 

 

 

Zu den Energieeinheiten (EE`s)

 

 

 

Wenn diese sich der physischen Struktur nähern, dann verlangsamen sie sich in eurem Sinne. Elektronen sind beispielsweise im Vergleich zu den EE`s träge Einfallspinsel. Die EE`s sind natürlich geistiger Art und aus ihrer inneren Struktur entstehen alle physischen Formen (Die EE`s entstehen aus den BE`s). Aus dem Verband von Einheiten bauen sich bestimmte „Intensitäten“ auf, noch vor der Existenzebene des kleinsten physikalischen oder auch unsichtbaren physischen Partikels.

 

Diese Einheiten bilden das was ihr euch als „Geist“ denkt, um den sich dann die Struktur des Gehirns formuliert.

 

Die Einheiten durchziehen das Gehirn. Unsere Gegenwart ist das Ergebnis unseres eigenen ausbalancierten Bewusstseins, das seine Wahrnehmung und die Natur seines Lebens aus einem Geist auswählt, das nur wegen des ihm zugänglichen Organisationsbereichs voraussagbar sein kann.

 

 

 

Persönliche Organisationsstruktur im übergeordneten Rahmen der Planeten und Sternzeichen

 

 

 

Organisationsbereich = Geburtsbilddiagramm = Landkarte der subjektiven Realität

 

 

 

Die jeweilige Verfassung unseres Körpers ist nicht so sehr das Ergebnis seines Verständnisses von seiner „vergangenen Geschichte“ (Ketu), als vielmehr das Ergebnis seine Verständnisses von künftigen Wahrscheinlichkeiten (Rahu). Die Zellen erkennen voraus!

 

Das Erbgut wirkt von der Zukunft her rückwärts in die Vergangenheit und nicht unbedingt umgekehrt. Bei unserer Gegenwart handelt es sich um ein schwebendes Gleichgewicht das von der wahrscheinlichen Vergangenheit und der wahrscheinlichen Zukunft gleichermaßen beeinflusst wird.

 

 

 

Es ist fast unmöglich, von der Idee eines isolierten Universums, eines der Gnade seiner Vergangenheit ausgelieferten Selbsts, einer Zeitabfolge, auszugehen, und dann bei irgendeiner akzeptablen Theorie von einer multidimensionalen Seele oder Gottheit zu landen, die nicht nur eine glorifizierende, personifizierte Vorstellung von dem darstellt, was eurer Ansicht nach den Menschen ausmacht.

 

 

 

Darunter haben nicht nur eure Metaphysik und Wissenschaften zu leiden, auch eure Alltagserfahrungen als menschliches Wesen sind sehr viel weniger als das angeht, biologisch praktikable Wahrscheinlichkeiten, die einen so großen Wandel des persönlichen Bewusstseins gestatten, dass das gesamte Menschengeschlecht in eine andere Erfahrungsebene geschleudert werden würde. So wie sich nach euren Vorstellungen einst die Höhlenmenschen auf der Erde ins Tageslicht wagten, gibt es eine Zeit für den Menschen, da er sich in das umfassendere Wissen seiner subjektiven Realität wagt, Komma, um die Dimensionen der Eigenpersönlichkeit zu erforschen und seine kleinen Bereiche zu überschreiten, in denen er bislang Schutz gefunden hat.

 

 

 

Im Sinne der Geschichte, wie ihr sie versteht, fühlte sich der Mensch sicher und geschützt in der Vorstellung, dass er als Spezies unter einer Sonne eine Vorrangstellung einnähme, und sich alles andere um sein Wesen drehe. Dies stellte, innerhalb dieses Bezugsrahmens, eine Stabilität dar, die aufgegeben wurde, als der Mensch seinem Bewusstsein andere Freiheiten einräumte. So muss er also jetzt allmählich erkennen, dass er selbst aus einer MYRIADE von Wahrscheinlichkeiten die eine auswählte, mit der er sich nunmehr konfrontiert sieht.

 

 

 

Das eine Selbst, das er anerkennt, ist nur der Teil von ihm, dessen er sich gegenwärtig bewußt ist. Andere ihm zugängliche Aspekte des Bewusstseins und Teile seines umfassenderen Wesens erscheinen als „fremd“, „seinem Selbst nicht zugehörig“, oder „jenseits von ihm selbst“, eben wegen des selektiven Fokus, wie er jetzt wirksam ist.

 

 

 

Das bedeutet offensichtlich nicht, daß nicht Wesenheiten mit einer Eigenpersönlichkeit existieren, die von der euren völlig getrennt ist. Es bedeutet allerdings, dass euch eure Vorstellungen und Theorien dazu zwingen, jegliche „sich aufdrängende“ Information oder Erfahrung, die Teil der von euch nicht als offizielles Selbst anerkannten Aspekte eures Wesens sind, zu missdeuten und zu verzerren.

 

 

 

 

 

 

 

Der Körper ist ein elektromagnetisches Muster, schwebend und ausbalanciert in einem Netz von Wahrscheinlichkeiten, das an einem Kreuzungspunkt in Raum und Zeit als körperlich erfahren wird.

 

 

 

Als der Mensch mit dem Erinnerungsvermögen zu experimentieren begann gab es zahlreiche Vorfälle, bei denen das auftauchende Ich-Bewusstsein zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wie wir sie verstehen, nicht klar genug unterschied. Die Vergangenheit in der Gegenwart trat dann so leuchtend in Erscheinung, dass der Mensch im Rahmen der Zeitumstände, die er selbst geschaffen hatte, nicht angemessen reagieren konnte. Die Zukunft war, praktisch gesprochen, blockiert, um die Handlungsfreiheit zu bewahren und die physische Erkundung, Neugierde und Kreativität zu fördern.

 

 

 

Die Menschheit befaßte sich mit der Schöpfung einer neuen Welt physischer Existenz…

 

 

 

Um dieses spezielle Experiment durchzuführen, war eine Konzentration auf die physische Prozedur notwendig. Als Spezies wäre es euch leicht möglich gewesen, irgendeine andere „Reihe“ von neurologischen Impulsen oder Botschaften als die sogenannten „realen“ zu wählen und eure Erfahrung nach anderen Richtlinien zu strukturieren.

 

Die biologische Struktur und das geistige Bewusstsein zusammen wählten jedoch die angenehmste „Sequenz“, in der ein durch neurologische Anerkennung bewirkter gegenseitiger Aktivitätsbereich von unbewussten geistigen Wissen und anderen biologisch unsichtbaren neurologischen Verbindungen gestützt wird.

 

 

 

Die Psyche kennt sich selbst und ist sich ihrer Teile bewusst. Wenn das Ich-Bewusstsein an einem bestimmten Punkt biologischer und mentaler Kompetenz angelangt ist, wenn die Erfahrung in der Gegenwart ausgedehnt genug ist, dann befindet es sich in einem Stadium, in dem es allmählich umfassendere Informationen akzeptieren könnte. Und in der Tat ist dies nun der Fall (Internet, Presse, Funk und Fernsehen).

 

 

 

Das Ego spezialisierte sich auf die Ausdehnungen von Raum und seine physische Handhabung. Es spezialisierte sich auf Objekte. Als Folge ist sich nun die Person zu jeder Stunde auch der Geschehnisse am anderen Ende der Welt gewahr. Und oftmals scheint keine der ihr möglichen sofortigen physischen Reaktionen angemessen oder der Sache dienlich.

 

Der frühere Mensch war sich jener Ereignisse auf einmal bewusst, die in seiner unmittelbaren Umgebung geschahen. So konnte er sofort reagieren.

 

Die physischen Körperreaktionen verliert also IN DIESEM MAßE ihre makellose Präzision in der Zeit. Diese Entwicklung, wie auch andere, haben bereits Veränderungen im Verhalten des Menschen ausgelöst und ihn zu weiteren Bewusstseinsänderungen inspiriert.

 

 

 

Er braucht nun eine ausgedehntere Anschauung von Vergangenheit und Zukunft, damit er mit den Verzweigungen der Gegenwart, wie sie sich durch Erfahrung entwickelt haben, umgehen kann.

 

 

 

Im Gruppenbewusstsein (Gruppenstämme) kämpfte das Individuum um die Herausbildung des Ego`s. Die Individuation jedoch war abhängig von der Kooperation von Einzelpersonen. Als sich das Ego allmählich etwas sicherer fühlte, erweiterten sich die kooperativen Tendenzen, so dass die Entstehung von Nationen möglich wurde. Das Ego musste aber notwendigerweise Dinge und Informationen akzeptieren, welche es anfänglich ignorieren musste. Dehnt sich das Ego-istische Bewusstsein aus, um bislang vernachlässigte Informationen einzubeziehen, dann wird es, praktisch gesprochen, eine neue Art der Identität erfahren; es wird sich anders erkennen.

 

Seine Vorstellungen und Theorien vom göttlichen Wesen werden sich entscheidend verändern wie auch die Dimensionen der Emotion.

 

Euer Erbe umfasst sehr viel tiefere und vielfältigere Anlagen zur Liebe, doch sie wurden durch eure Theorien und Vorstellungen vom Selbst und von Göttlichkeit stark begrenzt…

 

Aber all das ist Teil des Experiments, auf das sich das MENSCHENGESCHLECHT IN UNSERER WAHRSCHEINLICHKEIT EINLIEß…

 

 

 

 

 

Gipfel des Augenblicks – Ego – Zeitabfolge – Augenblickspunkt - Moment

 

 

 

Myriaden wahrscheinlicher Selbst

 

Unerkannte , unbekannte u. inoffizielle Realitäten

 

 

 

 

 

 

 

Die Zelle ist ein riesiges physisches Universum, das um eine unsichtbare BE kreist – in umfassender Hinsicht Bewusstseinseinheit - BE

 

 

Zelle

 

 

 

 

 

Das Stadium der „Erscheinung“ stellen die Energieeinheiten – EE her. Die BB´s werden durch die Erscheinung der EE`s praktisch aktiviert (Geist transformiert in Materie). Die nach innen und außen gerichtete Schubbewegung der Zeit entsteht.

 

 

 

Das physische Universum (nicht nur unseres, sondern viele andere Arten und Typen) dient als „Eingangsschwelle“ für Wahrscheinlichkeiten und alle möglichen Arten finden ihre größte Erfüllung innerhalb dieses Systems, wobei eine jede neurologisch auf ihre eigene Realität und Zeit eingestimmt ist.

 

 

 

---So ist der Körper, wie er gegenwärtig existiert, seiner Natur nach ausgerüstet mit anderen neurologischen Reaktionen---

 

 

 

Gedanken und Gefühle bilden Organisationsformen, genauso wie die Zellen.

 

 

 

Die BE´s sind mit allen Organisationsformen, hinter Materie freischwebenden Wesen, vertraut, so dass einige der Lektionen, die von einer Spezies gelernt werden, tatsächlich auf eine andere, als Instinkt, übertragen werden.

 

 

 

Spezialisierung des Bewusstseins

 

 

 

 

9. Haus: Planung und Entwurf. Die physische Ausführung der Planung stimmt mit der vorgestellten Zukunft überein und führt sie herbei 10. Haus = Realitsierung (des Ideals)

 

z.B. die Gottesvorstellung fungiert als psychischer und spiritueller Entwurf, so wie der Plan des Architekten, nur auf anderer Ebene.

 

 

 

Jede Spezies trägt in sich in unterschiedlichen Grade solche Entwürfe, und diese sind wichtig, da sie die Wahrscheinlichkeiten in idealisierter Form enthalten.

 

Sie haben auf psychischer und biologischer Ebene ihre Gültigkeit.

 

Sie dienen den Zellen als biologische Muster und dem Bewusstsein als psychischer Anreiz.

 

 

 

Das spirituelle und das biologische können nicht voneinander getrennt werden. Ihre Absichten und ihre Realitäten verschmelzen miteinander.

 

 

 

Passivität gründet sich auf die freudige Anerkennung von natürlicher Aggression. Geburt ist eine Erfahrung von Aggression.

 

Der Grund, warum unser geschlechtlicher Fokuspunkt ausgewählt wurde hat mit der Flexibilität des Bewusstseins zu tun, wovon wir gegenwärtig wenig verstehen. Es hat zu tun mit der wahren Natur von Aggression und Passivität,, die zu vergessen ihr euch gestattet habt…

 

Ihr habt das Wort „weiblich“ mit dem Unbewussten assoziiert, während ihr auf etwas hingearbeitet habt, das ihr jetzt als ein egoistisch begründetes Bewusstsein betrachtet (männliches Dominanzverhalten). Dies muss im Zusammenhang mit der persönlichen religiösen Geschichte verstanden werden.

 

Wo und wann war der Punkt, als wir gezwungen wurden, anderst zu denken S.153