Verschiedene Zeitsysteme sind wie Spiele

 

In unserem System lautet eine Regel, dass wir vergessen, dass wir ein Spiel spielen, damit wir uns besser auf die vor uns liegenden Aufgaben konzentrieren können.

 

Das Spiel hat einen ganz bestimmten Zweck!

 

So wird unsere Wahrnehmung geschärft und wir erlangen bestimmte Eigenschaften, die es uns ermöglichen, die Realität zu verstehen, wenn wir einmal aufhören, das Spiel zu spielen.

 

Unser System ist nur ein Trainingsfeld für diejenigen, die sich entschieden haben, darüber hinaus und in bestimmte andere Systeme zu gehen.

Unsere Rasse ist die einzige die mit Hilfsmitteln spielt (Zeit und Raum).

Myriaden anderer Lebensformen haben damit überhaupt nichts zu tun. Sie haben ihre Wahrnehmung im Sinne von Intensitäten.

 

Jeder   S. T. E. R. N.   verkörpert einen Momentpunkt in einem anderen System.                                                                             

Die Sterne erscheinen als Materie innerhalb eures Systems, von euch aus gesehen, und existiert als Materie innerhalb eures Systems. Aber er (der Stern – der Momentpunkt) existiert als etwas vollständig Verschiedenes innerhalb eines anderen Systems.

Ihr nehmt nur den tiefsten Punkt seiner Realität wahr, und so sage ich euch nun, dass die verschiedenen Sterne und Planeten und Himmelskörper, die ihr in eurem Universum beobachtet, in der Tat als solche existieren, aber nur innerhalb eures Systems!

 

Alles was ihr von ihnen wahrnehmen könnt, ist Materie, weil ihr automatisch, aufgrund der Natur eurer eigenen Wahrnehmungen, alle Informationen in Materiemuster umsetzt.                         

                                                                

Was ihr als Dimensionen bezeichnet, sind Zustände, in denen Realität wahrgenommen wird. Ihr nehmt Realität in 3 Dimensionen wahr und ihr habt einen kleinen Einblick der Realität in einer 4. Dimension (Zeit). Es gibt jedoch viele Dimensionen in allen Richtungen.

 

Diese Dimensionen verkörpern nur verschiedene Bewusstseinsfähigkeiten und existieren gleichzeitig.   

Nur die verschiedenen Bewusstseinsstufen trennen die Dimensionen voneinander, aber die Trennung ist trotzdem sehr wirkungsvoll.

 

Andere Systeme existieren innerhalb des gleichen Raums, den auch ihr belegt, aber ihr könnt sie nicht wahrnehmen. Die Bewohner einiger dieser Systeme können euch wahrnehmen. Aber nicht alle der Bewohner der verschiedenen Systeme können euch wahrnehmen. Einige befinden sich mehr oder weniger auf der gleichen Bewusstseinsstufe, aber die Mechanismen der Wahrnehmung sind vollständig verschieden.

                                                                                                                                                   

                                                                                                                                                                                                                                                Quelle: Seth

sethverlag.ch/neu-2/das-seth-material (Ein Seth-Klassiker)

 

Die Fixsterne aus geisteswissenschaflicher Sicht

 

 

Sterne sind Kolonien geistiger Wesenheiten:

 

„Für den physischen Anblick sind die Sterne leuchtende Punkte an den Grenzen des Raumes, zu denen wir hinblicken. Sind wir bei der intuitiven Erkenntnis angekommen, so sind die Sterne Offenbarer der Weltwesen, der geistigen Weltwesen. Und wir schauen statt der physischen Sterne mit der Intuition Kolonien, geistige Kolonien im geistigen Weltall, die an den einzelnen Orten sind, an denen wir physische Sterne vermuten.“ (Lit.: GA 239, S. 84f)

 

 

Seinem Entwicklugsgrad nach ist ein Fixstern ein vorgerückter „Planet“, der all das, was nicht mehr seiner erreichten Entwicklungshöhe entspricht, in Form anderer planetarischer Himmelskörper ausgesondert hat. Die okkulte Erkenntnis zeigt, dass sich Himmelskörper ähnlich wie der Mensch durch eine Reihe von Inkarnationen entwickeln und dabei vom Planeten zum Fixstern und weiter zum Tierkreis aufsteigen. Auch unsere Erde, die jetzt ein planetarisches Dasein führt, wird einmal, nämlich bereits während ihrer Verkörperung als neue Venus (siehe → Weltentwicklungsstufen), zum Fixstern aufsteigen und damit dem Menschen ganz andere geistige Entwicklungsmöglichkeiten bieten, als sie heute gegeben sind.

 

 

„Wenn wir uns erinnern an dasjenige, was über die Entwicklung unserer Erde gesagt wird, so wissen wir, unsere Erde hat sich aus einem anderen Planeten entwickelt, dem alten Mond. Auf dem alten Monde waren alle Wesenheiten anders, auch der Mondenzustand war anders als unser heutiger Erdenzustand; er war nicht fest, sondern im wäßrigen Zustand. Vor dem Mondenzustand war die Sonne selbst die Verkörperung unserer Erde, und ebenso vorher war der Saturnzustand. So hat unsere Erde drei Verkörperungen durchgemacht. Wie verhält sich nun die heutige Sonne zu jenem Planeten, der vor dem Mondenzustand der Sonnenzustand unserer Erde war? Es hat ein Avancement stattgefunden. Die Sonne, die heute Fixstern ist, war vorher der Planet Sonne. Die besten Kräfte und Wesenheiten haben sich von diesem Planeten Sonne abgesondert, und diejenigen, die weniger hoch entwickelt waren, sind dann mit dem Monde weitergegangen, sind auf die Erde gekommen und haben ihre Entwicklung auf der Erde durchgemacht. Aus jedem Planeten wird einst ein Fixstern.

Unsere Erde ist nicht bloß ein toter Körper, sie ist ein beseeltes Wesen. Die Seelen, die in den drei Reichen der Natur verkörpert sind, die Menschenseelen und noch viel höhere geistige Wesen, sind verbunden mit unserer Erde.

 

Wenn ein Planet sich zum Fixstern entwickelt, steigen auch die Wesenheiten, die auf diesem Planeten verkörpert sind, höher hinauf. Die besten Kräfte und Wesenheiten der früheren Sonne sind zum Fixstern Sonne geworden. Wenn unsere Erde den Jupiterzustand durchgemacht haben wird und als Venus schon nahezu Sonne ist, dann wird auch unsere Menschenwesenheit ähnlich sein den hocherhabenen Wesenheiten, die heute die Sonne bewohnen. Und was wird dann aus einer Sonne? Aus einer Sonne wird ein Tierkreis. Wenn eine Sonne ihren Reifezustand erreicht hat, dann bildet sich das Gebilde, das wir einen Tierkreis nennen. Auch ein Tierkreis entsteht und vergeht. Von einem Tierkreis herunter wirken noch gewaltigere, erhabenere Wesenheiten als von einer Sonne. Die Sonne, die heute auf uns herabscheint, wird einstmals herunterleuchten als die Sterne eines neuen Tierkreises. Schöpferische Wesen in höchster Entwicklung werden sein die Geistwesen dieses neuen Tierkreises: schöpferische Seelen.“ (Lit.: GA 266a, S. 207f)

 

 

„Das, was ein Stern der Beobachtung der Erde zeigt, ist ja eigentlich nur ein für sein eigenes Dasein ziemlich wesenloses Nach-außen-Scheinen; während dasjenige, was der Stern enthält, geistiger Art ist, oder wenn es physischer Art ist, sich als Rest, möchte man sagen, eines Geistigen zeigt.“ (Lit.: GA 238, S. 106)

 

„Noch in der dritten nachatlantischen Kulturperiode gab es oft solche Zwischenzustände zwischen Schlafen und Wachen, wo diese Seelen hineinschauten in die Sternenwelt und nicht bloß physische Sterne sahen wie jetzt, sondern wo die geistigen Wesenheiten der höheren Hierarchien, die Lenker und Leiter des Sterngeschickes und der Sternbewegung von ihnen wahrgenommen wurden. Und was da als alte Sternkarten vorhanden war aus uralten Zeiten, wo noch allerlei Gruppenseelenhaftigkeit gezeichnet wird, was tierähnlich aussah und doch nicht Tier ist, das ist nicht der Phantasie entsprungen, sondern das ist geistig geschaut. Die Seelen nahmen das wahr in dem Geistigen. Dieses Geistige konnten sie durch die Pforte des Todes tragen. Dieses Schauen des Geistes in die Welt des Übersinnlichen ist den Seelen verlorengegangen. Heute, wenn die Seelen geboren werden, treten sie der physischen Welt gegenüber durch ihre leiblichen Sinnesorgane und sehen nur mehr das äußere Physische.“ (Lit.: GA 140, S. 220)

 

 

„Was dem Menschen im physischen Erdenleben der Sternenhimmel ist, das ist geistig in dem Leben zwischen Tod und neuer Geburt sein Dasein, das zwischen seiner völligen Verbundenheit mit der göttlich-geistigen Welt und seinem Losgelöstsein liegt. Da erscheinen an der «Weltengrenze» nicht die physischen Himmelskörper, sondern an jedem Sternenort die Summe der göttlich-geistigen Wesen, die ja in Wirklichkeit der Stern sind.“ (Lit.: GA 26, S. 179)

 

 

       https://anthrowiki.at/Stern                                                                                                                                                                                Quelle: Rudolf Steiner

 

 

Jedes Individuum ist ein Universum in einer kleinen Verpackung.

So wie sich die physischen Planeten in einer Ordnung bewegen und gleichwohl individuelle Wesenheiten sind, kann es eine soziale Ordnung geben, die sich auf die Integrität des Individuums gründet.

Aber diese Ordnung würde die innere Gültigkeit dessen anerkennen, was im Innern des Selbsts existiert;

und die, ungesehene, innere Ordnung, die die Integrität des physischen Körpers gestaltet, würde gleichermaßen die Integrität des gesellschaftlichen Körpers gestalten.

Das Selbst, das Individuum, das sein  ERFÜLLTES  Selbst ist, würde automatisch zum Wohle seiner selbst wie auch zum Wohle der Gesellschaft wirksam sein.

Von daher ist das Wohl des Individuums das Wohl der Gesellschaft und stellt spirituelle und physische Erfüllung dar.

Dies setzt allerdings ein Verständnis des inneren Selbsts und eine Erkundung der unbekannten Realität der individuellen Psyche voraus.

Wenn ihr in die Zeit und das körperliche Leben eintretet, sind euch seine Bedingungen schon bekannt.

Ihr seid biologisch und psychisch prädisponiert, in dieser reichen Umgebung zu wachsen, um auf allen Ebenen zur Erfüllung der Ziele eurer Gattung, der Menschheit, beizutragen, darüber hinaus jedoch um eure eigene, ganz einmalige Sichtweise und Lebenserfahrung in die größeren Bewußtseinsmuster einzubringen, von denen ihr ein Teil bildet.

Ihr beginnt gerade die innigen Verknüpfungen zu verstehen, die in eurer räumlich-materiellen Umwelt bestehen. Noch viel komplizierter jedoch sind die psychischen Verknüpfungen. Sie sind dergestalt, daß die Träume und Gedanken eines jeden Individuums sich mit denen jeder anderen Person verweben und so ständig wechselnde Muster von Wünschen und Absichten bilden. Einige davon tauchen als Ereignisse auf dem physischen Lebensplan auf, andere wiederum nicht...

 

Die Vererbung spielt eine weit geringere Rolle in der Charakterbildung, als allgemein angenommen wird.

Ebenso verhält es sich mit der Umwelt, wie sie gemeinhin verstanden wird. 

 

Eure zu Glaubenssätzen erhärteten Überzeugungen machen euch jedoch von vornherein geneigt, Erfahrungen nach den Kriterien von Vererbung und Umwelt zu interpretieren, so daß ihr in erster Linie diese beiden Faktoren als primär verhaltensbestimmend ins Auge faßt...

 

Wenn man der Ansicht ist, das Selbst beziehe seine Informationen lediglich aus dem Materiellen, dann freilich kann man menschliche Motivation nicht anders als durch Vererbung und Umwelt bestimmt sehen. Wenn ihr jedoch erkennt, daß der Persönlichkeit auch andere Informationsquellen als die rein materiellen zur Verfügung stehen, dann müßtet ihr euch zu fragen beginnen, welche Auswirkungen diese Gegebenheiten auf die Charakterbildung und das individuelle Wachstum haben.

Kinder haben einen Charakter schon bei der Geburt, und ein vollständiger wahrscheinlicher Plan für den Körper der Erwachsenen, die sie einmal sein werden. 

 

Das Bewusstsein bildet die Gene, und nicht umgekehrt, und das der Geburt harrende Kind steuert durch die Chromosomenstruktur neues Material bei... 

 

Die ganz besonderen Absichten, die jedem Individuum eigentümlich sind, sind im Bezugssystem 2 (geistige Welt) vorhanden, und mit der Geburt beginnen diese Absichten unverzüglich, sich der stofflichen Welt von Bezugssystem 1 (materielle Welt) aufzuprägen...

 

                                                                                            aus Individuum und Massenschicksal - der Mensch als Urheber allen Umweltgeschehens - Seth-Sitzung 827

 

Augen auf und Wahrnehmung geschärft:

 

https://www.youtube.com/watch?v=iLzoNQJ6_jw  (Forscher auf vielen Gebieten sind sich einig: Die Welt ist nicht nur das, was sie vordergründig zu sein scheint. Weder die Natur-, die Geistes-, oder der Wirtschaftswissenschaften können uns alle Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit geben. Sei es auf globaler oder auf individueller Ebene. 900 begeisterte Zuschauer hörten gespannt den Ausführungen von Andreas Popp zu, als er sich mit den politischen- und wirtschaftlichen Dogmen unserer Zeit auseinandersetzte. Ein Schwerpunkt seines Vortrags war die Begriffsbestimmung der „Demokratie".)

 

https://www.youtube.com/watch?v=Tgs5lGNEyMw (Ludger K. – Wenn ich Deutschland ruinieren wollte) 3 Minuten

                                                                                                                                                                                                                                               

https://www.youtube.com/watch?v=9eG6iNMcVX8&t=701s (Vermögensumverteilung durch gesellschaftliche Umbrüche)

 

https://icic.law/   (Wie man Mind Control entlarvt)

 

https://www.kla.tv/2025-03-15/36849&autoplay=true        Die Bibel – Heilige Schrift oder jüdisches Verschwörungsbuch?                                                                    Grauenvolle Ereignisse rund um den Israel-Gaza-Krieg kochen gerade uralte Fragen wieder auf: Steht dieses „Israel da unten“ noch im selben Auftrag wie das „alte Israel“, von dem wir unsere Bibel haben? Die einen sehen im Judentum ein auserwähltes Gottesvolk, die andern eine verschwörerische Satanssekte. Wer die Bibel noch als „Heilige Schrift“ sieht, erkennt hinter dem Gott der Bibel unseren Schöpfer, andere den baren Teufel. Was stimmt denn nun? Kla.TV-Gründer Ivo Sasek, seit über 40 Jahren auch international als kompetenter Bibellehrer bekannt, bringt helles Licht in dieses Dunkel. Diese Stunde des Studiums lohnt sich für alle!